Ich hatte dieses alte Weinfass gesehen und sofort kam mir der Gedanke aus den geschwungen einzelnen Eichenleisten (Dauben) etwas kreatives zu gestalten. Vor den Fassmachern (Küfer) habe ich einen riesen Respekt, den es gibt bei einem fertigen Fass keine grade Kante mehr und es verlangt eine gute Ausbildung damit die Fässer zum Schluss ihren Zweck erfüllen. Beim sägen, fräsen und hobeln des alten Fasses konnte man den intensiven Geruch von Whisky und Wein vernehmen, der ganze Raum füllte sich im Staub mit dem intensiven Duft. Kleiner Tipp: Wer diesen Geruch mag, sollte sich mal eine alte Daube aushobeln und die Späne ins Kopfkissen verräumen, Wunderbar. Selbst die alten Metalringe habe ich wieder verwendet um den Hockern, Stehtisch und dem Weinregal einen stabilen Randabschluss zu geben. Jetzt brauche ich noch einen Weinkenner, Händler oder oder, bei dem die Garnitur gut aufgehoben ist. Bei dieser Arbeit passt der Spruch „…natürlich gut“ ganz besonders. Lg r;-)